POTA steht für “Parks on the Air”.
Es handelt sich dabei um eine Art, bei der man Amateurfunk-Betrieb in einem Park macht. Es kommt aus der USA. Und es handelte sich ursprĂĽnglich nur um ein zeitlich befristetes Event, bei dem anfangs nur Nationalparks zugelassen waren, und nachdem das so erfolgreich war, danach aber auch State-Parks zugelassen wurden.
Der Funkamateuer, der den Park “aktiviert” und seine gesamte Ausrüstung muss sich innerhalb der Grenzen des Parks befinden. Falls es sich um einen Trail handelt (auch das ist zugelassen), muss er sich in maximal 30,5 m Entfernung (100 Fuß) befinden. Der Jäger (der Funkamateuer, der eine Funkverbindung mit dem Funkamateuer im Park aufbaut), darf sich überall befinden.
Der Park zählt als aktiviert, wenn der Funkamateuer vor Ort mindestens 10 QSOs (Verbindungen), innerhalb eines UTC-Tages hat.